Regio Damen: Neues Jahr, neues Glück!

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Mittwoch, 18. Januar 2023

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Das Jahr 2023 hatte gerade erst begonnen und schon stand der erste Spieltag am 14.01.2023 vor der Tür. Mit einem vollständigen Team, viel Motivation und Entschlossenheit startete der Heimspieltag in Chemnitz.

Pünktlich um 14:00 Uhr begann das erste Spiel gegen Dresden. Schon nach den ersten drei Minuten konnte Johanne Busse die Vorlage von Laura Matthes in einen Treffer verwandeln. Somit stand es 1:0 für Chemnitz. Das zweite Tor ließ nicht lange auf sich warten und konnte in der vierten Minute von Vanessa Riemann erzielt werden (Assist: Johanne Busse). Noch bevor die ersten 10 Minuten vorbei waren schoss Laura Matthes noch ein Tor und Emilia Schaub gelang es sogar zweimal einen Treffer zu erzielen. Dadurch stand es jetzt 5:0 für die Floor Fighters. Schon die ersten Minuten zeigten wie gut die Chemnitzer Damen zusammen spielten und sich gegenseitig unterstützten. Auf dem Feld wurde gut kommuniziert und auch von der Bank waren die Jubelschreie nicht zu überhören. Das steigerte natürlich den Willen, dieses Spiel zu gewinnen und weitere Tore zu schießen. Genau das tat Anja Krüger in der 15 Minute, als sie die Vorlage von Emilia Schaub gekonnt nutzte. Nur vier Minuten später klingelte es schon wieder im gegnerischen Tor, da Johanne Busse durch ihre Zielsicherheit den Assist von Selma Busse ohne Probleme umsetzte. Eine Sekunde vor der Pause fiel ein weiteres Tor für die Chemnitzerinnen, erzielt durch Emilia Schaub. Und so endeten die ersten 20 Minuten mit einem atemberaubenden Zwischenstand von 8:0 für die Floor Fighters.

In der zweiten Hälfte verteidigten die Chemnitzerinnen ihr Tor genauso stark wie in der ersten und ließen kein einziges Tor von den Dresdener Damen zu. Das letzte Tor des Spiels erzielte Laura Matthes in der zweiundzwanzigsten Minute und besiegelte somit das Endergebnis. Acht Minuten später war es dann geschafft. Die Floor Fighters hatten ihr erstes Spiel souverän mit 9:0 gewonnen. Auch unsere Torhüterin Selene Heinecke zeigte sich von ihrer besten Seite und verhinderte jeden Versuch der Dresdnerinnen ein Tor zu schießen.

Um 17:30 Uhr stand dann das zweite Spiel gegen Heidenau an. Mit der Euphorie und Motivation vom ersten Sieg starteten die Floor Fighters ins Spiel. Jedoch stellte sich heraus, dass es nicht so einfach werden würde, wie gedacht. In den ersten 15 Minuten verteidigten die Chemnitzerinnen ihr Tor stark. In der Offensive gab es einige Chancen, dennoch wollte der Ball einfach nicht im gegnerischen Tor landen. In der siebzehnten Minute schaffte es Emilia Schaub endlich, einen Treffer zu erzielen. Somit war das Eis gebrochen und weitere Tore ließen nicht lang auf sich warten. Wenige Sekunden später passte Johanne Busse zu Laura Matthes, welche diesen gekonnt nutzte und das gegnerische Tor traf. Kurz vor Ende der ersten Hälfte zeigte Emilia Schaub noch einmal ihr Können und schoss das 3:0 für Chemnitz. Mit dieser Führung ging es in die Pause.

Die zweite Hälfte begann wie die erste geendet hatte. Für die Floor Fighters gab es nur ein Ziel und zwar, dieses Spiel zu gewinnen und 6 Punkte mitzunehmen. Somit hielten die Chemnitzerinnen den Druck aufrecht und Emilia Schaub gelang es schon nach zwei Minuten das Tor der Heidenauer Damen zu treffen. Nur wenige Minuten später war Anja Krüger vorm gegnerischen Tor am Ball und nutze diese Chance. Somit stand es 5:0 für die Chemnitzer Damen. Vier Minuten vor Abpfiff durchbrachen die Heidenauerinnen die Defensive der Floor Fighters und verkürzten auf 5:1. Jedoch hatten sie keine Chance mehr weiter aufzuholen.

Demzufolge endete der erste Spieltag mit zwei Heimsiegen für die Chemnitzerinnen, welche ihr Glück kaum fassen konnten. Eine herausragende Leistung zeigte, neben all unseren Torschützen, vor allem Selene Heinecke, welche lediglich ein Tor zuließ. Vielen Dank auch an unseren Trainer Sebastian Schaub, der uns tatkräftig von der Bank aus unterstützt und im Training auf die Spiele vorbereitet.

Jetzt richtet sich der Fokus wieder auf den nächsten Spieltag am 11.02.23. Bis dahin wird fleißig trainiert, um dann wieder zwei Siege zu hohlen.

Nicole Preußler

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